Ihre Erfahrungen / Ihre Vorschläge

Teilen Sie Ihre Erfahrungen einer Woche ohne Google mit: Erzählen Sie, wie Sie bei der Suche im Internet ohne Google erfolgreich sind. Und berichten Sie auch, wenn nur Google Ihnen die gewünschten Ergebnisse lieferte. Teilen Sie vor allem mit, welche Websites Sie als besonders nützlich kennengelernt haben.

Nutzen Sie einfach das Kommentarfeld im Fuss dieser Seite (Ihr Kommentar erscheint nach Freischaltung). Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre Mailadresse an (Ihre Mailadresse wird nicht veröffentlicht, ist aber für eventuelle Rückfragen wichtig).

Schlagwörter: ,

103 Antworten to “Ihre Erfahrungen / Ihre Vorschläge”

  1. Peter Zenker Says:

    Für die Liste der Alternativen:

    http://dict.tu-chemnitz.de/

    Eine hervorragende Sprachmaschine für Englisch, Spanisch, Portugiesisch. Wird von mir meist benutzt, wenn ich an Übersetzungen arbeite.

  2. John Doe Says:

    Hiho, das perfide ist, das Google mir diese Seite empfohlen hat

  3. Eugen Says:

    Hallo, ich möchte als alternative Suchmöglichkeit Forestle (http://de.forestle.org/) vorschlagen. Die nutzen die Yahoo-API und nutzen die erzielten Umsätze um den Regenwald zu schützen! Gute Suchqualität kombiniert mit einem sozialen Aspekt – was will man mehr 🙂

  4. Stefan Says:

    http://www.metacrawler.de – Metasuchmaschine

  5. Roland Says:

    Bin schon seit Jahren Google-Frei (IxQuick, YaCy aber nur wenn es auch geht) und heise.de/golem.de als Newsportale. 🙂

  6. Sarah Says:

    Dict.cc als Übersetzungsseite viel besser als Google
    LG

  7. Marius Nünnerich Says:

    Mit Bing von Micrsoft empfehlen sie natürlich direkt den nächsten Monopolisten. Und Yahoo wird wohl demnächst auch nicht mehr sein als ein Frontend für Bing. Schade. Ich habe es länger nicht mehr angeschaut, aber gibt es Yacy noch?

    • Aude Says:

      Moin,

      nach Presseberichten stimmt es, dass Yahoo künftig die Suchergebnisse von Bing verwenden wird (statt wie bisher von Inktomi).

      Aber ich empfehle nicht den nächsten Monopolisten – ich habe kein Problem mit Google, sondern mit deren Marktanteil. Deswegen empfehle ich nicht „nehmt statt A jetzt alle B“, sondern „nehmt die Vielfalt dar“. Es gibt viel zu entdecken, und das macht viel Spass. Ich habe einige Suchwerkzeuge empfohlen, Yahoo und Bing darunter, aber nicht ausschliesslich.

    • Roland Says:

      YaCy gibt es noch und wird recht aktiv weiter entwickelt: yacy.net und laeuft hier mittlerweile recht stabil. 🙂

  8. größteblödsinn Says:

    Der mit Abstand blödste Vorschlag den es gibt, Google ist einfach zu Perfekt um es zu ignorieren.

    This is Google

    • Wolfgang Falkenburger Says:

      ganz so aggressiv will ich das nicht bestätigen, zumal es eine Frage des Standortes ist (User seitig gibt es sicher Alternativen!) – aber als professioneller Webmaster kommt man nicht an Google vorbei, eben weil er sehr komplex und perfekt arbeitet – und vielmehr noch deshalb, weil er nun mal mit großem Abstand die meisten User hat .. so isses nun mal – und es wäre betriebswirtschaftlich betrachtet wirklich „blöde“ dies zu ignorieren! That’s it

      • Aude Says:

        Moin, Wolfgang Falkenberger,

        Sie haben recht! Solange der Marktanteil von Google so hoch ist, muss man wissen, was Google weiß. Aber wenn’s gut läuft, weiß man ein bischen mehr, indem man auch andere fragt.

  9. Joe Says:

    Wörterbuch in 12 Sprachen. Liefert auch Synonyme und Grammatik.
    Wird von den Usern selbst erweitert.

    • Aude Says:

      Moin Joe,

      welches Wörterbuch meinen Sie? Es wäre schön, wenn Sie den Link posten würden.

      • Alex Says:

        Na ich weis nicht ob er vielleicht die selbe meint aber wenn es um übersetzungen geht benutze ich gerne die hier, ist zwar nicht immer alles vorhanden aber das was da ist ist Qualitativ hochwertig.

        http://www.woxikon.de/

        Übrigends hab ich die von Google 😉

        Lg
        Alex

  10. cyberman Says:

    Wer sein soziales Gewissen beruhigen möchte, kann http://de.afroo.org/ als Suchmaschine verwenden – dort gibts für jede Suche eine Spende an UNICEF …

  11. Andreas Says:

    Ich bin durch Kunden von mir auf die website http://forestle.com aufmerksam geworden.
    Einerseits eine Alternative zu Google generell und zweitens eine ebenso wichtige Eigenschaft: Forestle ist eine grüne Suchmaschine:

    „Alle Einnahmen (abzüglich ca. 10% Verwaltungskosten), die wir über Forestle-Suche generieren, gehen an das „Adopt an Acre“ Programm unserer Partnerorganisation The Nature Conservancy – eine der renommiertesten Naturschutzorganisationen weltweit. Dort werden die Einnahmen dazu verwendet, bedrohte Regenwaldgebiete nachhaltig zu bewahren.“

    genaueres unter http://forestle.org/_lang/de/how_it_works.php

    Andreas

  12. Datenschutzaktivist Says:

    Ich benutze schon seit langer Zeit bewusst keine Dienste von Google mehr, was nicht zuletzt daran liegt, dass ich betreiber einer Datenschutz-Webseite und somit über das Thema informiert bin.

    Daher möchte ich an dieser Stelle ein paar Worte der Ermutigung sprechen, indem ich aufzeige, dass es auch ohne Google geht und dies sogar einfacher geht, als bisher gedacht.

    ————————————————————————–

    Google Docs & Co

    Auch wenn es besonders für Googles Online-Anwendungen wie „Google Text & Tabellen“ (Google Docs) erst einmal keine brauchbaren Alternativen zu geben scheint, sollte folgendes beachtet werden.

    Wann immer der Anwender Online-Dienste nutzt die eine Software ersetzen sollen, gibt er die dabei entstehenden Dokumente (Texte, Bilder etc) in die Hände der Service-Anbieters.

    Damit sind derartige Modelle und „SaaS“ vom Datenschutzstandpunkt aus sehr kritisch zu sehen.

    ————————————————————————–

    Thema Suchmaschinen-Alternativen

    Ich arbeite seit langem mit der Kombination von Ixquick (mit Sicherung durch SSL per https:// ) und Metager2 und habe den selbstverständlich rein subjektiven Eindruck, dass man wesentlich relevantere Ergebnisse erhält.

    Informationen und eine Liste zu Suchmaschinen findet man etwa bei http://www.suchfibel.de/ Allerdings sollte man darauf achten, ob die scheinbar unabhängige Suchmaschine nicht doch Google-Ergebnisse nutzt.

    Engagierten Nutzern die sich gegen die Vorherrschaft der drei großen Anbieter (Google, Microsoft, Yahoo) langfristig wehren wollen, sei die Peer-to-Peer Suchmaschine YaCy empfohlen: http://www.yacy.net/

    —————————————————————————-

    Alternative zu Google News-Diensten

    Eine einfache und effektive Methode jeweils aktuelle Nachrichten in komprimierter Form zu erhalten ist die Nutzung von RSS-Feeds. Mit einem entsprechenden Reader können die Feeds der bevorzugten Newsseiten abgerufen werden.

    ——————————————————————————–

    Alternative zu Google Streetview

    Wer wert darauf legt wie bei Google Streetview Spaziergänge durch Städte zu machen, dem sei an dieser Stelle http://www.sightwalk.de/ empfohlen.

    Bislang ist der Dienst auf einige deutsche Städte begrenzt, allerdings sprechen sowohl die wesentlich bessere Bildqualität, als auch die Informationsfelder zu Sehenswürdigkeiten für diesen Dienst.

    Selbstverständlich sind die Gesichter von Personen anonymisiert, es ist auch möglich nicht-anonymisierte Personen zu melden.

    ————————————————————————-

    Wie man sieht gibt es also eine ganze Reihe von Alternativen, die in puncto Komfort oder Inovation den Vergleich mit Google nicht zu scheuen brauchen.

  13. Arthur Says:

    Also hier habe ich noch ein paar Vorschläge:

    http://www.afroo.de/
    http://clusty.com/
    http://www.cuil.com/
    http://www.ixquick.com/
    http://www.acoon.de/
    http://www.dmoz.org/

    und http://scroogle.org/ (Google ohne Schnüffellei)

  14. Nik Winterberger Says:

    Die Link-Vorschläge sind toll. Nicht mal ich kannte alle davon und ich bin überzeugter Benutzer von vielen Suchmaschinen. Mit einem Resultat von einer Suchmaschine gebe ich mich selten zufrieden. Es gibt immer wieder interessante Seiten welche in Google nicht im Top-Ranking erscheinen, jedoch unter Yahoo (und umgekehrt). Auch ist Altavista sehr gut in der Bildersuche (und früher in der Musiksuche). Ich rate nur jedem die Pluralität (wie von Herrn Ude so schön gesagt) zu nutzen.

  15. Kenan Sulayman Says:

    @Aude: Könntest du bitte noch #Cuil ( http://www.Cuil.com/ ) rein nehmen ? Sie ist sehr gut und hat drei mal mehr Seiten indexiert, als Google es getan hat. Das Design ist gut – der Performance akzeptabel und die Ergebnisse wie aus Meisterhand.

  16. Gamer666 Says:

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Wieso wird hier kaum ein vernünftige Alternative angeboten?
    Ich sehe verweise zu den großen „Playern“ am Markt aber nicht zu kleineren Anbietern.
    Hat sich da wohl jemand eingekauft?!?

    Ich fordere daher, besser recherieren und dann ab damit.

    Danke

  17. Max Says:

    Ich nutze nicht nur die Suchmaschinen und Metasuchmaschinen, sondern auch Webkataloge wie Suchbiene oder 2WiD.

    Ja, zumeist benutze auch ich Google.

  18. Stephan Schmid Says:

    Eine Meta-Suchmaschine die gleichzeitig die wichtigsten schweizer, deutschen und internationalen Suchmaschinen abfragt (u.a. auch Google) und dabei auf die Privatsphäre der Benutzer achtet, fehlt meiner Meinung noch: eTools.ch

  19. Reinhard Graf Says:

    Hilfe bei der Suche nach passenden Suchmaschinen

  20. Hartmut Schäfer Says:

    Ich benutze für meine Suche seit fast zwei Jahren standardmässig Clusty (http://clusty.com/). Es erstaunt mich, dass diese Suchmaschine hier nicht aufgelistet ist. Besonders angenehm ist die Clusterung der Suchergebnisse (Kategorisierung nach weiteren, nicht genannten Stichwörtern) und der Cluster-Remix. Auf Google weiche ich nur bei zu wenig Treffern aus, da kommt dann in der Regel schon noch recht viel. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass mich das einmal wirklich weiter gebracht hätte.

  21. Daniel Sachse Says:

    Ich möchte als Sprachtool für Deutsch-Englisch dict.cc empfehlen. Es beinhaltet einen größeren Wortschatz als Leo und überzeugt durch einfache Handhabung.

    Grüße
    -Daniel

  22. Balthasar Says:

    Super Idee.
    Dadurch bin ich endlich mal dazu animiert worden, ixquick auszuprobieren, welches ich mir schon seit geraumer Zeit vornehme.
    Ganz ohne Google wirds kaum gehen, da ich meinen Gmailaccounts doch sehr nachtrauern würde, aber die Woche wird reichen, um Alternativen auszutesten.

    Und wer Google noch weniger Daten geben will, sollte zum Beispiel bei Firefox ‚NoScript“ oder „YesScript“ installieren und „google-analytics.com“ verbieten.
    Ändert nichts am Internet, aber Google( und der jeweilige GoogleAnalytics nutzende Seitenbetreiber) hat keine Daten über die Seitennutzung.

    • Alex Says:

      Hi,
      Google Analytics finde ich auch eine Frechheit, habe auch erst daran gedacht es zu installieren um zu sehen wo der Traffic her kommt, verweildauer usw.. aber wie ich gelesen habe wie mit den gesammelten Daten verfahren wird habe ich das rote X gedrückt. Einfach unzumutbar das ganze. Danke für den Tip, es ist immer gut zu wissen wie man sich dagegen wehren kann.

      Gruss
      Alex

  23. unreg Says:

    Also ich nutze seit ca. einem halben Jahr zu 95% IXquick und brauche Google nur noch in den seltensten Fällen – die Ergebnisse sind wesentlich strukturierter, mit deutlich weniger Werbung und toten Links – es gibt keinen logischen Grund für die Monokultur Googles 🙂

  24. lordfish Says:

    Völlig unmöglich, Mail und Jabber Server sind von Google gehosted (Google Apps), Suchmaschine des Blogs funktioniert über Google. 60% meines Blogtraffic kommen von Google, nur 5% von andern Suchmaschienen.

    Als Privatmensch Google nicht zunutzen macht kein Spaß, Google ist einfach die beste Suchmaschine. Andere Provider liefern nur schlechtere Ergebnisse

  25. Hans Says:

    http://www.twingly.com/
    und
    http://www.mageleo.de/

  26. Chris Says:

    Also,

    ohne Google, bzw. eine Woche ohne Google kann ich mir kaum vorstellen.
    Google ist mit all seinen Zusatzdiensten einfach zu mächtig und für mich persönlich unverzichtbar. Da ich auch noch im IT Bereich arbeite, kenn ich die „Alternativen“, aber ich nutze Google fast minütlich.

    Der Kalender, die Email, meine Links und News usw. All dies spielt sich auf meiner Startseite ab und die ist und bleibt Google.
    Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass in naher Zukunft auch nur ein einziger Anbieter so viele nützliche Werkzeuge auf einer Seite vereinen kann.
    Ich bin mit Google außerdem sehr zufrieden und wüsste nicht warum ich wechseln, oder drauf verzichten sollte.

    MfG Chris

  27. Christian Says:

    Hier noch eine grüne Alternative zu Google: http://www.Forestle.org

    Mit jeder Suche bei Forestle rettet man kostenlos 0,1m² Regenwald.

  28. CH5771 Says:

    Da ich eh immer verschiedene Suchmaschinen bin, sind letztendlich Suchseiten wie http://www.search.com oder http://www.ixquick.com sehr hilfreich.

    Vorteil hierbei ist für mich bei Search.com, dass ich in den Einstellungen auch für die eine Woche Google ausklinken kann, ohne dabei auf mein gewohntes Suchergebnisformat verzichten zu müssen.

    Google, MSN, Ask und Open Directory Project können hier zur Suche genutzt werden.

    ixquick hat zwar eine größere Auswahl was die angetriggerten Suchmaschinen angeht, aber mir persönlich gefällt die Aufmachung von search.com besser.

  29. Roman bloggt. Says:

    1 Woche Enthaltsamkeit…

    Via Golem bin ich auf die Forderung von Albrecht Ude, einem Journalisten und Webentwickler aufmerksam geworden. Durch den siebentätigen Verzicht auf die Dienstleistungen von Google soll man erkennen, welche Alternativen es gibt, welche anderen Art…

  30. Stbn Says:

    Gute Idee! Ich selbst nutze je nach Bedarf unterschiedliche Suchmaschinen. Auf meiner Internetseite habe ich im Dezember 2008 eine Liste dieser Dienste zusammengestellt.

  31. Ricco Says:

    Zu Landkarten und Routen Informationen könntet ihr auch FALK.de gehn…

    Ich selber benutze seit der Beta Version Bing und ibn voll zufrieden mit…
    Vorallem bei der Bilder & Video Suche

    Wenn Bing so weiter macht, wird es (meiner Meinung nach) ein GUTER Google Konkurent

    Lg Ricco

  32. Tilo Says:

    Als Übersetzungsdienst EnDeu/ DeuEn ist auch http://www.dict.cc/ sehr zu empfehlen.

    lg
    Tilo

  33. Wolfgang Falkenburger Says:

    Hallo und guten Abend,
    wenngleich ich selbst schon „Google süchtig“ bin und mir viele Aufgaben im IT-Marketing ohne diesen Giganten nicht vorstellen kann, so muss ich dennoch zugeben, dass diese Mutation zum Monopolisten nicht unbedingt zum Vorteil der User sein wird – teilweise sogar schon ist.
    Dennoch, wirkliche Alternativen gibt es leider nicht. Alles mir bisher bekannten Anbieter, mit deren Diensten ich Goggle ersetzen könnte, sind eben im Vergleich meist unbefriedigend wenn nicht sogar mangelhaft.
    Ändert nichts an der Tatsache, dass ich einen (eigentich 3) mächtigen Konkurrenten hier aufführen möchte, die dem einen oder anderen dann eventuell doch eine Alternative bieten.
    Viel Erfolg beim „Probieren“ .. W.Fa.

    Metaspider … http://www.37.comhttp://www.metaspider.com/http://www.Megaweb.com/ … ….

  34. equanox Says:

    http://www.fireball.de

    ist eine sehr gute Deutsche Suchmaschine!

  35. D. Says:

    Google Maps hat einfach die besten Karten und eine interaktive Möglichkeit, die Route zu ändern. Auf letzteres kann ich schon verzichten, aber da die Karten auf Bing höchstens gleich gut, und die der anderen Anbieter definitiv schlechter, gibts hier leider keine echte Alternative zu Google. Schade. Warum schläft die Konkurrenz?

  36. L.F. Says:

    Ich stehe zumindest der Bing-alternative kritisch gegenüber, denn diese gehört zu einem anderen Monopolisten, der imho das Geschäft noch schlimmer treibt, nämlich dem Hause Microsoft.

    auch stell ich mir die Frage, wie z.B. ein Android-Handy ohne die google-Features funktioniert, bzw. ob man es denn nciht einfach in die Ecke werfen muss.

  37. Max Says:

    Noch ne gute bzw etwas andere Suchmaschine -> http://www.wolframalpha.com

  38. Ignatz Says:

    Bevor sich Yahoo Microsoft zugewandt hat, mochte ich Google nicht und habe es deshalb Monate lang nicht genutzt.

    Resultat: Ich habs überlebt, keine bleibenden Schäden 😉

    Auf flickr schaue ich sehr oft sehr gerne vorbei, Babelfish liefert sinnigere Übersetzungen als der Google Translator.

    Abacho gibt es als Suchmaschine übrigens auch noch, allerdings sind die Suchergebnisse da ziemlich mager, da würd ich mich lieber an cuil.com wenden.

  39. Florian S. Says:

    Ich kann noch http://www.cuil.com/ empfehlen, die auch die Ergebnisse teilweise semantisch aufbereitet.

  40. JPJ Says:

    „Teilen Sie Ihre Erfahrungen einer Woche ohne Google mit: Erzählen Sie, wie Sie bei der Suche im Internet ohne Google erfolgreich sind. Und berichten Sie auch, wenn nur Google Ihnen die gewünschten Ergebnisse lieferte.“
    Wenn Sie mir jetzt noch erklären können, wie ich feststellen soll, dass mir nur Goolge die gewünschten Ergebnisse lieferte, wenn ich Google nicht verwenden soll, dann bin ich Ihnen sehr dankbar.

  41. Lorenz Kleine Says:

    Universelle Suchmaschinen:

    Altavista
    http://www.altavista.com/

    Fireball
    http://fireball.de/indexJS.asp

    Lycos
    http://www.lycos.de/

  42. sc13ns Says:

    Das Experiment hab ich auch schon hinter mir, nur wollte ich das nicht nur eine Woche versuchen, sondern einen Monat und evtl. noch länger.
    Es ging knapp eine Woche aber auch nur weil ich Urlaub hatte aber spätestens als ich wieder auf Arbeit war ging es irgendwann nicht mehr. Das suchen nach Informationen ging mit Google einfach schneller und war auch um einiges bequemer als mit anderen anbietern.
    Das selbe trifft auch auf Dienste wie Maps zu. Routenpanung oder Adressen suchen macht sich mit Maps von Google besser als mit map24 oder anderen anbietern.

    Für meinen Teil bin ich mir sicher, ein Leben ohne Google ist für mich nicht mehr wirklich möglich. Also nur noch mit Abstrichen in Bequemlichkeit und Geschwindigkeit

  43. Archer Says:

    Für Übersetzungen Englisch Deutsch kann ich absolut http://www.dict.cc empfehlen. Bitte viele sinnvolle Funktionen und ist viel übersichtlicher als z.B. leo. Einen Qualitätsvergleich kann und möchte ich aber nicht anstellen.

    Gruß

  44. p2501 Says:

    ich versuche seit gut einem jahr komplett auf google zu verzichten. email weg, regionale-kartendienste bzw. openstreetmap erfüllen den selben zweck, docs o.ä. habe ich nie genutzt, gute zeitungen gibt es genug im netzt. bei der „suche“ bekommt man mit metasuchmaschinen manchmal nicht genug Ergebnisse, sodass ich ab und zu zurückgreifen muss. pflicht ist nat. NoScript um u.a. jeglich Google-Skripte zu blocken, die im halben Netz genutzt werden.
    Ich glaube meine Sensibilität beim Thema Datenschutz hat erst begonnen, als ich anfing mich zum Thema „google“ zu informieren.
    Und bis jetzt läuft es ganz gut. Denke nicht, dass auf irgdw. großartiges verzichte.

  45. hambi Says:

    Vielleicht kann man an dieser Stelle auf serchilo.net aufmerksam machen? Das Ganze läuft über ein Wiki, ist sehr angenehm zu nutzen und vereinfacht die Recherche deutlich!

    z.b. „db Berlin, München“ sucht Bahnverbindungen von Berlin nach München, „en screwdriver“ versucht „screwdriver“ ins Deutsche zu übersetzen.

  46. Alexandra Says:

    Ich nutze auch gerne http://www.spezify.com. Diese Suchmaschine bietet einen erfrischend anderen Zugang zu Suchergebnissen. Und mit Bellzar und forestle.org bekommt die Google-Suche immerhin einen Charity-Hintergrund.

  47. test Says:

    Wird das Problem nicht verlagert? Wenn jetzt alle Bing verwenden sollten hat M$ nicht nur das Betriebsystem-Monopol sondern auch noch im WWW. Außerdem setzt sich Google zumindest für freie Software ein – der Rest macht das nicht.

  48. Andi Says:

    Hallo.

    Die Idee mit der Nutzung von Alternativen finde ich gut und bin ohnehin einer derer, die Google nur selten benutzen 🙂
    Ein paar weitere Alternativen zu Google habe ich auch noch parat.

    Abacho, zu finden unter: http://www.abacho.de/
    Fireball, zu finden unter http://www.fireball.de/
    Exalead, zu finden unter: http://www.exalead.com/search/

    Such-Plugins für zB Firefox gibt es hier noch eine gewaltige Menge:
    http://mycroft.mozdev.org/search-engines.html?language=de

    Gruß
    Andi

  49. rooc Says:

    Ich kann die Suchmaschine http://ixquick.com/ empfehlen.

  50. Braindead Says:

    Wo ist jetzt das Problem? Selbst schuld wer Googledienste nutzt;)

  51. don Matteo Says:

    schwieriges Unterfangen für alle, die Sketch Up brauchen oder ein Google Mail E-Mail Konto haben 😉

  52. Armin Says:

    http://www.hulbee.com

  53. carsten|braun Says:

    Klasse Aktion,

    nicht dass Google jetzt schlecht oder unbrauchbar wäre.
    Aber, es gibt eine Unmenge an echten Alternativen.
    Vor allem um seine Recherchen auszuweiten und sich nicht nur auf Google zu verlassen.

    Weitere Alternativen – die ich selbst nutze – finden Sie bei
    http://www.Internet-Scout.de
    auf der Hauptseite (index): Rubrik: „Online-Suche“.

  54. Ich Says:

    noch eine weitere Alternative: http://www.alltheweb.com

  55. Dee Says:

    Ich nutze seit ca. einem Jahr kein Google mehr, wobei ich aber auch bis auf die Suchmaschine noch nie einen Google-Dienst genutzt habe. Als Suche verwende ich AltaVista http://www.altavista.com/ oder in seltenen Fällen Ask.com http://de.ask.com/ . Zumindest ich finde damit alles, was ich brauche.

  56. Marc Says:

    Intelligenter suchen mit Firefox:
    Als Alternative zu serchilo.net kann man auch gleich die Schlüsselwort-Funktion vom Firefox verwenden. Man klickt man auf das Icon links neben dem Suchfeld und wählt „Suchmaschinen verwalten“. Dort kann man dann jeder Suchmaschine ein eigenes Schlüsselwort hinzufügen.
    Wenn man das erledigt hat, kann man ab nun mit dem einfachen Aufruf

    in der Adressleiste direkt mit der entsprechenden Suchmaschine suchen.
    Dieser Tip steht auch hier unter „Fortgeschrittener Anwender“ auf Seite 3:
    http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/tips/

    Sehr hilfreich dabei ist auch das Addon „Add To Seach Bar“. Damit lässt sich jedes beliebige Suchfeld zur Suchleiste hinzufügen.
    https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/3682

  57. Moe Says:

    Ich selbst nutze Google sowieso schon lange nicht mehr. Mit geht es dabei aber um boykott. Googles art das Internet zu indizieren ist wirklich das allerletzte. Wenn man eine Internetseite schreibt, das weiss ich als betreiber, dann hält man sich an den HTML Standard und schreibt Schlüsselwörter ein. Google ist so ziemlich eine der einzigen Suchmaschinen die diese Schlüsselwörter gezielt ignoriert. Statt dessen wird der Inhalt der Seite in den Index aufgenommen. Das ist wäre ja noch okay, wäre der Inhalt nicht das einzige das aufgenommen würde. Viel schlimmer ist die tatsache, dass Google auch noch nach einem sogenannten „Ranking System“ arbeitet. Je mehr „hochwertige“ Seiten auf meine verweisen umso eher werde ich gefunden. Das ist Geistlos und erinnert an die ganzen kids die in irgendwelchen Foren irgendwelchen mist schreiben nur weil ihr Forenrang dadurch steigt. Eine Suchmaschine die Schlüsselwörter ignoriert taugt einfach nichts. Ich persönlich mache einen Riesen bogen um Google und fahre genausogut damit wie jeder Google nutzer.

    MFG,

    Moe

  58. Christoph Says:

    http://vivisimo.com/
    http://www.lycos.com/ (gibts noch!!!)
    http://www.excite.com/

    Bilder

    http://www.picsearch.com/

    Multimedia

    http://www.blinkx.com/

  59. Datenschutzaktivist Says:

    Wie ich sehe wird zum einen das Angebot an Alternativen sehr gut aufgenommen, zum anderen ist die Zahl der Kommentatoren die erklären „ohne Google geht es nicht“ erfreulich gering.

    Nun bin ich bereits seit mehreren Jahren „googlelos“, meine Nutzung erstreckte sich allerdings sowieso nie weiter als zur Nutzung der Suchmaschine.

    Auch Webseiten wie http://www.onedaywithoutgoogle.org/ sensibilisieren für das Thema, jedoch ist solch ein deutschsprachiges Experiment natürlich von besonderem Vorteil.

    Allerdings sollte man eines nicht vergessen:

    Google ist zwar Marktführer aber ganz gewiss nicht der einzige „Bad Guy“.

    Überall wo Wissen zentralistisch gespeichert wird (seien es nun (Benutzerdaten oder Software-Quellcode) geben Nutzer bewusst oder unbewusst Macht an eine Instanz ab (Google, Microsoft).

    Wenn man also sagt „ich verzichte auf Google, nutze aber dafür Altavista“ der unterstützt auf diese Weise wieder einen anderes Großunternehmen, nämlich Yahoo!

    Es wird also gewissermaßen versucht den Teufel (Google) mit dem Beelzebub (Yahoo/Microsoft) auszutreiben.

    Würde der Versuch gemacht alle drei Global Player zu vermeiden, könnte es einige Schwierigkeiten geben, da viele scheinbare „Alternativangebote“ in Wirklichkeit bereits Eigentum von Google/Yahoo/Microsoft sind.

    Ein wesentlicher Teil der Problemlösung liegt also in der bewussten Vermeidung zentralistischer Strukturen und der Nutzung alternativer, dezentraler Angebote

    Ein Beispiel hierfür ist die bereits von mir genannte Suchmaschine YaCy, aber auch Modelle wie der Instant Messaging-Dienst Jabber gehen in diese Richtung, wobei in letzterer Google zumindest mit der VoIP- Implementation Jingle mitbeteiligt war.

    Langfristig auf Google verzichten ist also lediglich ein Schritt in Richtung einer zunehmenden Selbstbestimmung und in Zeiten, in denen bereits Kräfte in der Regierung für die Demokratie kritische Schritte unternehmen, ist es nun sicher nicht von Vorteil, sich gleichzeitig noch von Unternehmen wie Google, Yahoo und Microsoft seiner Freiheit berauben zu lassen.

    • Johannes Tiefentaler Says:

      >> Ein wesentlicher Teil der Problemlösung liegt also in der bewussten Vermeidung zentralistischer Strukturen und der Nutzung alternativer, dezentraler Angebote <> Langfristig auf Google verzichten ist also lediglich ein Schritt in Richtung einer zunehmenden Selbstbestimmung <<

      Die Einträge der Befürworter eines Google-Verzichts strotzen nur so von Unkenntnis. Solchen Träumereien dürfen sich Privatanwender gern hingeben, im professionellen Umfeld wäre der Verlust an Produktivität nicht tolerierbar, wenn man auf Google-Dienste verzichten sollte. Offenbar zählt den Befürwortern dieser Aktion nur die Masse, nicht aber die Relevanz der Treffer bei Internet-Suchen. Millionen irrelevanter Einträge und Bilder liefern andere Suchmaschinen natürlich.

      Die Angst vor persönlicher Ausspähung durch die global players im Internet ist tief irrational, vergleichbar mit der Angst im kleinen gallischen Dorf, ihnen könnte der Himmel auf den Kopf fallen. Und das kommt von den gleichen Leuten, die ihrem Provider unterschrieben haben, dass er Ihre Daten so speichern darf, dass eine Personalisierung möglich ist, sonst wären sie nicht im Internet.

      • Datenschutzaktivist Says:

        @Johannes Tiefentaler

        Ich gebe insofern Recht, als dass die Umstrukturierung innerhalb von Unternehmen nicht unproblematisch und sicher durchaus auch mit Kosten verbunden wäre.

        Wer seinen Mitarbeitern „verbietet“ Google-Dienst XY zu nutzen muss natürlich eine adäquate Alternative bieten können. Sollte eine solche bestehen, können durch eine Umgewöhnungszeit oder evtl sogar eine Umschulung finanzielle Ausfälle, bzw. Kosten entstehen.

        Klarer Vorteil von Google Angeboten gegenüber beispielsweise Microsoft-Software ist natürlich die Freiheit von Lizenzkosten.

        Soweit zu den durchaus verständlichen wirtschaftlichen Gründen Google und seine Dienste zu nutzen.

        Dabei muss man, wie selbst geschrieben, den Privatanwender vom Unternehmen unterscheiden. Ein Unternehmen hat ein (mehr oder minder) berechtigtes Interesse daran im Netz möglichst präsent zu sein.

        Ob bei den Google Suchergebnissen, per Profil bei Xing oder LinkedIn, oder als Thema in Blogs und bei Twitter – Bekanntheit ist für Unternehmen lebenswichtig.

        Einmal abgesehen von Firmeninterna ist also eine Firma prinzipiell bereit sich „nackt zu machen“, wenn es zur Gewinnmaximierung und zur besseren Positionierungen auf dem weltweiten Markt beiträgt.

        Dem einzelnen Privatanwender jedoch ist nicht immer daran gelegen, sich und seine Interessen allen zugänglich zu machen. Natürlich betreibt jemand, der sein Privatleben in einem Blog ausrollt oder bei studiVZ lästert freiwilligen Datenexhibitionismus.

        Die Frage ist allerdings weniger ökonomischer als ethischer Art: Darf die Unwissenheit eines Benutzers über die Risiken eines Angebots ausgenutzt werden?

        Bei Google existiert kein öffentlicher Warnhinweis: „Bei Benutzung dieses Dienstes werden folgende Daten von ihnen gespeichert die zum Zwecke der … verwendet werden“.

        Natürlich gibt es entsprechende Klauseln in den AGBs/Terms of Service und den Datenschutzerklärungen/Privacy Policy. Allerdings ist allgemein bekannt dass wohl kaum ein Privatnutzer irgendwelche AGBs etc liest.

        Auch wenn jemand nackt über die Straße geht, behält er dennoch das Recht am eigenen Bild, es darf nicht ohne seine Erlaubnis genutzt werden – nur weil der Benutzer nicht weiß dass er einen Daten-Striptease begeht, sollte man ihn nicht ins offene Messer laufen lassen.

        Natürlich wäre ein „Warnhinweis“ wie oben angeregt geschäftsschädigend und für das Unternehmen nicht praktikabel.

        Es sollte aber dennoch eine Möglichkeit geben, einen gemeinsamen Konsens erzielen zu können (Opt-In/Opt-Out oder ähnliches).

        Im Zweifelsfall bin ich jedoch als Privatanwender eher zu einem Verzicht auf einen solchen Dienstleister bereit, als moralisch fragwürdigen Geschäftspraktiken zum Opfer zu fallen.

        PS: Wenn mir eine Möglichkeit genannt werden kann, ohne speichernden Provider in das Internet zu kommen, so bin ich selbstverständlich interessiert daran. 😉

      • Wolfgang Falkenburger Says:

        … die „persönliche Ausspähung“ ist längst Fakt und leider nicht „tief irrational“ .. und nicht nur bei Google (schließlich wird damit Geld verdient und darauf will keiner verzichten – nicht wirklich!!) – aber die Kritiker sollten viel mehr bedenken, dass sie mit der Nutzung ihre Handys, der Kreditkarte oder noch schlimmer mit dem Navigator im Auto, ja sogar beim Versenden von E-Mails noch viel mehr „ausgespäht“ werden, und darüber regt sich offensichtlich keiner auf!!!!
        Aber ebenso wie das Handy, die Kreditkarte und auch den Navi braucht eben der professionelle (aber nicht nur der gewerblich tätige) User auch den hier angeprangerten Google. Die Kritiker sollten einmal darüber nachdenken, was sie ohne ihre Kreditkarte, ohne Ihre Bahn-Card, ohne Ihren Navigator und übrigens auch ohne ihre E-Mail Accounts (die ja auch mehr als nur transparent und „auslesbar“ sind!!!!) denn tun würden.
        Es ist ungefähr gleich zu setzen, wie wenn jeder schreit „UMWELTSCHUTZ“, aber selbst jeden Tag Auto oder Bahn fährt, Zigaretten raucht, jede Menge Wasser und Strom verbraucht .. und so weiter und so weiter … ein wenig wie im „Zauberlehrling“ … „… die Besen die ich rief die werd‘ ich nun nicht los!“
        Wir waren alle scharf auf diesen Fortschritt – und nun wundern wir uns??? Es ist der gleiche dümmliche Unfug wie sich über das Sterben von Einzelhandel in DE zu beklagen und aber mit aktiver Teilnahme an Kultgeschehnissen wie „Geiz ist GEiL“ selbst mit dazu beigetragen zu haben!
        Denkt mal darüber nach!

  60. Ralph Says:

    Ich habe erst kürzlich über 100 Alternativen zu Google geschrieben. Einige spannende Suchmaschinen sind darunter:

    http://www.pixelfreund.ch/2009/08/mehr-als-100-alternativen-zu-google-alternative-suchmaschinen/

    Die Idee „eine Woche ohne Google“ ist ein toller Aufhänger.

  61. Markus Says:

    Lustig, lustig… Ask.com lädt Scripte von Google-Analytics.com … 😀
    Wenn man selbst sich keine Statistiken anfertigen möchte…. Google machts gern ;D

    • Datenschutzaktivist Says:

      @Markus

      Das ist der Punkt den ich meinte, als ich über die Gefahr von scheinbar unabhängigen Angeboten schrieb.

      Entweder es handelt sich bei der vermeintlichen Alternative um ein direktes Tochterunternehmen, wie im Fall Altavista/Yahoo, oder der Anbieter nutzt wiederum selbst einen Dienst der Eigentum von Google/Vahoo/Microsoft ist (wie etwa Google-Analytics).

      Es wird daher zunehmend schwieriger diese Unternehmen tatsächlich vollständig zu meiden.

  62. Claus Says:

    Verschiedene Browser installieren und jeweils eine andere Suchmaschine als HP einstellen. Z.B. Chome/Google, IE/Bing. Google login dann nur mit Chrome usw. Man lernt mit der Zeit fallweise das beste zu benutzen.

  63. p_dude Says:

    Empfehle auch http://ixquick.com/ Warum? Darum: https://ixquick.com/deu/protect_privacy.html

  64. Datenschutzaktivist Says:

    @Wolfgang Falkenburger

    Vielen Dank für die konstruktive Kritik.

    Natürlich kann ich lediglich von meiner persönlichen Position sprechen, aber tatsächlich versuche ich mehrere der genannten Faktoren auszuschließen:

    Ich besitze kein Auto (daher auch kein Navi), habe keine Kreditkarte, nehme an keinen Rabattsystemen teil und bin auch nicht im Besitz eines Mobiltelefons.

    Ich führe mehrere E-Mail-Konten und verwende wann immer möglich so genannte „Wegwerf-Emails“. Vertrauliche Kommunikation findet bei mir über einen unabhängigen E-Mail-Anbieter und prinzipiell verschlüsselt statt.

    Mein sonstiger Lebensstil ist an dieser öffentlichen Stelle irrelevant, sagen wir einfach ich bin ein bewusst lebender Energiesparer. 😉

    Als Typus des „ökologisch-alternativen Surfers“ bin ich sicherlich nicht repräsentativ für die Masse der Benutzer, aber es zeigt zumindest, dass man Risiken und Schäden vermeiden kann. 🙂

    Ich entschuldige mich für das latente Off-Topic des Beitrags, zumindest wird jedoch der Wille zu Alternativen verschiedener Art (und selbstverständlich auch zu Google) deutlich.

    • Wolfgang Falkenburger Says:

      die „Entschuldigung
      “ ist absolut nicht erforderlich gewesen – schließlich ist die Meinungsfreiheit in unserer Gesellschaft „noch“ erlaubt … aber es zeugt in lobenswerter Weise von einem gerüttelt Maß an Zivilkourage.
      Im letzten Abschnitt kommt es auf den Punkt – denn dieses (Ihr) „Verweigerungs-Verhalten“ 😉 ist mehr als atypisch wenngleich sicherlich für viele weitere User möglich, allein es fehlt die Kenntnis und der Wille in der Masse der Verbraucher. Das fatale an der Geschichte ist jedoch, dass derjenige, welcher den „allgemeinen Verbraucher“ (also die Masse) ansprechen möchte, solche zu Platzhirschen mutierte Plattformen nicht umgehen kann, will er nicht Gefahr laufen vom Wettbewerb überrollt zu werden.
      Diese „Abhängigkeit ist vom Anbieter (und dies ist betonter Wise wirklich nicht mehr nur Google) gewollt und führt definitiv zur Speicherung und Nutzung von Daten die letztlich einfach „einzusammeln“ sind. Ich selbst bin Inhaber zweier Server an verschiedenen Standorten und weiß ein Lied davon zu singen (und dabei geht es nicht um die doch noch sehr harmlose, von Ihnen zitierte Seite von mir!). Dieser Gefahr können wir im Prinzip nicht mehr entfliehen – auch wenn es Menschen gibt, die (hell aufmerksam geworden ob den Machenschaften) Ideen und Aktivitäten publizieren, die im Grunde nobles Gedankengut beherbergen – allein es fehlt die Möglichkeit der Realisierung, da eben oben genannte Massen nicht verstehen und zu träge und auch zu undiszipliniert sind, zu folgen .. das ist einerseits sehr traurig, aber offensichtlich nicht mehr änderbar und passt so ganz in die Fortschreibung des Werteverfalles und des Auseinanderbrechens des Sozialgefüges der vermeintlich zivilisierten Länder.

      • Datenschutzaktivist Says:

        @Wolfang Falkenburger

        Zitat: „Verweigerungs-Verhalten” 😉 ist mehr als atypisch wenngleich sicherlich für viele weitere User möglich, allein es fehlt die Kenntnis und der Wille in der Masse der Verbraucher.“

        Und das ist eben der Punkt wo die hoffnungslosen Idealisten, blauäugigen Optimisten und ähnliche Exoten ansetzen und in der Art eines Don Quixote den Kampf gegen die Windmühlen der Unkenntnis und Ignoranz der breiten Masse aufnehmen, indem sie Webseiten aus dem Boden stampfen und Postings wie die obigen verfassen. 😉

  65. Johannes Tiefentaler Says:

    Der Beitrag wurde durch die fehlerhafte Verarbeitung der Pfeiltasten gekürzt. Deshalb hier noch mal vollständig.

    Zitat Wolfgang Falkenburger: „… die “persönliche Ausspähung” ist längst Fakt und leider nicht “tief irrational” .. und nicht nur bei Google“ Zitat Ende

    Beispiele raus, aber ich weiss jetzt schon was kommt, wenn ich mir Ihre Seite http://freigeist.falkenburger.eu/news.php ansehe (LOL).

    Zitat Datenschutzaktivist: “ …ist also eine Firma prinzipiell bereit sich “nackt zu machen”, wenn es zur Gewinnmaximierung und zur besseren Positionierungen auf dem weltweiten Markt beiträgt. “ Zitat Ende

    Blanker Unsinn. Alles, was ich tun muss, um in der Google Search ganz oben zu erscheinen, ist, eine qualitativ hochwertige Webpräsenz zu erstellen, deren Inhalt mit der Beschreibung übereinstimmt und somit relevante Treffer generiert.

    Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass die Kritiker des Datensammelns gar nicht wissen, wie die automatische Indizierung von Suchbegriffen funktioniert und dass Paranoia und Realitätsverlust ihre Urteilskraft lähmen.

    Wer natürlich so lange vor dem Computer sitzt, dass er sich für seinen eigenen Rechner hält , der wird auch überzeugt sein, dass bei Google in riesigen Hallen fleissige Chinesen sitzen, die Eure Suchanfragen überwachen.

    • Datenschutzaktivist Says:

      @Johannes Tiefentaler

      Meiner Ansicht nach nimmt spätestens mit diesem Posting der sachliche Inhalt der Antworten ab und weicht latent populistischen Verallgemeinerungen über „PC-Dauernutzer“ und den Realitätsverlust von Kritikern, die ich persönlich für das Thema als irrelevant betrachte

      Da mein Standpunkt

      – Die Nutzung der Dienste ist legitim, sofern die Masse der unwissenden Nutzer ausreichend und verständlich über die Risiken aufgeklärt wird und ihm Alternativen offen bleiben, die nicht durch Monopolismus gefährdet sind –

      ganz offensichtlich anderen Teilnehmern dieser Diskussion nachvollziehbar erschien und keine derartigen Verallgemeinerungen stattfanden, nehme ich mir die Freiheit und gehe davon aus, dass in diesem Fall eine gewisse „Argumentationsresistenz“ besteht, die auch den konsensuellen Ansatz meiner Ansichten vermutlich vorsätzlich verkennt.

      Mit anderen Worten: Ich klammere Sie hiermit von der weiteren Diskussion aus. Ob sie dies als Rückzug betrachten bleibt ihnen natürlich unbenommen. 😉

  66. Datenschutzaktivist Says:

    Ein guter Einsteiger-Tipp für alle Internetnutzer die sich zur Überwachung von Daten im Internet ainformieren möchten ist die Webseite

    http://www.kontrollausschluss.de

    Neben einem ausführlichen Kapitel zur Datenkrake Google werden dort auch weitere wichtige Dinge wie die Anonymisierung im Internet erklärt.

    Die Webseite richtet sich nach eigenen Angaben zwar vor allem an Personen mit wenig Internet-Erfahrung, ist aber durchaus auch für Fortgeschrittene interessant.

    Selbstverständlich habe ich die Webseite nicht durch Google gefunden. 😉

    • Aude Says:

      Moin,

      ein kleiner Beitrag in Sachen Überwachung und Datenschutz auch von mir, nämlich eine Buchempfehlung:

      Simon, Anne-Catherine ; Simon, Thomas :
      Ausgespäht und abgespeichert :
      Warum uns die totale Kontrolle droht und was wir dagegen tun können
      . – 1. Auflage , Herbig, 2008. –
      336 Seiten mit 9 Abb.
      ISBN: 978-3-7766-2572-1
      19,95 EUR D / 20,60 EUR A / 35,90 CHF (UVP)

      Ich habe das Buch gerade für die nächste Ausgabe des Magazins Berliner Journalisten rezensiert. Es liefert im ersten (und längsten) Kapitel eine sehr gute Gesamtübersicht über die elektronischen Überwachungsmethoden, die es mittlerweile gibt, und deren praktische Nutzung.

      Dabei geht es um staatliche wie auch um private Kontrolle. Selbstverständlich wird auch Google erwähnt.

  67. Miriam Says:

    Hi,

    ich denke, wenn WolframAlpha genannt wird, kann man auch folgendes nennen:
    http://start.csail.mit.edu/

    Gibt’s zwar nur auf Englisch, aber der Ansatz ist doch sehr interessant.

  68. Christian Says:

    Ich möchte nicht versäumen, auch unserer „karitative Suchmaschine“ http://www.benefind.de vorzustellen. benefind spendet ALLE Werbegewinne an anerkannte Hilfsorganisationen. Unsere Suchmaschine arbeitet mit der Technik von Bing und ist zusammen mit Studenten der Uni Jena entstanden. Mit benefind kann jeder Internetnutzer Menschen in Not unterstützen, ganz einfach beim Suchen im Internet.

  69. Tosh Says:

    Ich wollte auch nochmal auf

    http://www.benefind.de

    hinweisen. Die Suchmaschine spendet alle Gewinne an eine Hilfsorganisation, die der Nutzer bestimmen kann. Die Suchergebnisse sind State Of The Art, da sie von Microsoft Bing kommen.

    P.S.: Technischer Entwickler bin ich (MetaGer*, Romso, ..). Einen Fun-Punk-Beitrag gegen Google und andere Datensammler hatte ich letztes Jahr mit „Die Betakteten“ geleistet – zusammen mit Mirco von den „Abstürzenden Brieftauben“ und Schorse:

    http://www.myspace.com/diebetakteten

  70. Varzil Says:

    Eine Woche ohne Google:

    Eine Woche ohne PC:
    Das hat geklappt. Sogar gut, wenn auch nur im Urlaub. Da waren es dann fast drei Wochen ohne. Wenn der Fahrraddynamo allerdings mehr Strom hergibt oder die Netbooks demnächst sich via USB aufladen lassen, weiß ich nicht, ob das bei der nächsten Fahrrad-tour auch noch geht.

    Eine Woche ohne E-Mail:
    Das hat nicht geklappt – denn selbst mein Nokia 6021 verbindet sich, wenn auch mit Murren und Zicken, mit GMail. GMX muss da noch dran arbeiten, glaube ich wenigstens.

  71. Michael Streif Says:

    SPRINT, das Schweizer Portal für dir Recherche im Internet, ist ein Angebot der HTW Chur und bietet einen guten Einstieg in das Gebiet der Internetsuchdienste nebst Grundlagen und Tipps für eine sowohl effektive als auch effiziente Recherche.

    http://sprint.informationswissenschaft.ch/home/

  72. tux. Says:

    Vivísimo hat einen großen bzw. kleinen Bruder namens clusty (clusty.com), seit Jahren meine Lieblingssuchmaschine. Beherrscht immer noch als einzige Suchmaschine brauchbares Clustering und ist nicht voll mit bezahlten Einträgen. 😉

  73. Thomas und Christin Says:

    wir wollen nicht ohne google…mir ist wirklich völlig egal, was deren rechner über mich wissen.
    allerdings kann ich verstehen, dass ängste auslöst, was nicht durchschaubar ist, und dafür ist google sicher ein musterbeispiel.
    angstfrei nutze ich das angebot weiter, wenn google mal macht hat (im sinne staatlicher eingriffsgewalt) werde ich mich ärgern, vorher nicht….
    bis dahin geniesse ich das leben und ein sabbatjahr mit internet und google…
    siehe unser blog

  74. Emma-Clara Says:

    Ein empfehelnswerter Routenplaner alternativ zu Google Maps ist http://www.viamichelin.de/ Da gibt es zusätzlich zu den üblichen Optionen „Mit dem Auto“ und „Zu Fuß“ auch die Option „Mit dem Fahrrad“.

  75. Irgend wer Says:

    Ich kann http://www.etools.ch waermstens empfehlen.

  76. gloria Says:

    ich kann prima ohne google, bin komplett auf http://www.mageleo.de umgestiegen. Kann ich nur empfehlen.

  77. Vinc Says:

    Meine Empfehlung:
    Ich nutze fast nur noch Fireball.de
    Neu auch mit Telefonbuch.

  78. Quix0r Says:

    Hier nun meine Vorschlaege als Links: (ixquick wurde bereits mit Link erwaehnt):

    http://dict.leo.org (mal was anderes als dict.cc)
    http://www.yacy.net
    http://www.golem.de
    http://www.heise.de
    http://www.galaxy-news.de

    Leider sind – bis auf YaCy – die meisten mit Tracker-Pixeln und Werbemuell ueberflutet… 😦 Ich kann da nur zu Ghostery (Blocking fuer alle aktivieren),NoScript und AdBlock Plus empfehlen, sonst haelt man es nicht aus… 😉

  79. Roland Says:

    Ach, Mist Namensaenderung. 😦 Quix0r->Roland!

  80. Georg Berg Says:

    Mit http://panabee.com/ können parallel verschiedene Suchdienste zu einem Stichwort abgefragt werden. Voreingestellt ist der Vergleich Google – Bing. Ich habe mir diese Suchmaschine in den Firefox Toolbar gelegt.

  81. GDur Says:

    Das is meine website.
    sie fusioniert viele suchseiten so das man eigentlich nur diese als startseite braucht um dann auf vielen verscheidenen websites direkt zu suchen.

    einen megahaken hat das ganze aus eurer sicht XD
    ich benutze google als quelle für die suchvorschläge
    aber ansonsten ist z.B. abacho dabei

    so kann man auf allen möglichen webseiten suchen aber man kriegt von google suchvorschläge
    (hat noch enn paar andere features die man oben angezeigt bekommt)

  82. GDur Says:

    gdur.cerebrumsoft.org/fusiondog/ is der link

  83. Markus Says:

    da beim videosearch erst ein eintrag ist – für alle suchen nach videos auf youtube & co ist
    http://www.strimoo.com/
    sehr empfehlenswert

  84. Suchen Says:

    Eine Zusammenfassung über die verschiedenste Suchmöglichkeiten im Internet bietet dieser recht einfach gehaltene Artikel:

    http://www.web-fortbildung.de/suchorte.php

    Neben http://www.dmoz.org (große Vollständigkeit) benutze ich http://www.pooq.org (ausgewählte Internetlinks), wenn ich einen Webkatalog brauche.

  85. Svenja Says:

    Also mein Vorschlag ist http://kukuu.de ! Über diese Suchmaschine könnt Ihr sehr komfortabel alles gleichzeitig durchsuchen.

Kommentare sind geschlossen.